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Bild Copyright: tkphotography - stock.adobe.com
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Verbände fordern strengere Regulierung von Umwelthormonen

Endokrin aktive Substanzen – auch als endokrine Disruptoren oder Umwelt­hor­mone bezeichnet – müssen strenger reguliert werden. Dafür sprach sich die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) auf einer gemeinsamen Pressekon­ferenz mit der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) aus.

Hormonaktive Substanzen, verkürzt oft „Umwelthormone“ genannt, können auf verschiedenen Wegen in den Körper gelangen. Gemeinsam ist ihnen, dass sie hormonelle Vorgänge im menschlichen Körper imitieren oder stören, weshalb sie auch als endokrine Disruptoren bezeichnet werden. 

Weil endokrine Disruptoren die Entwicklung und Fruchtbarkeit von Tieren – und sehr wahrscheinlich auch die des Menschen – beeinträchtigen können und womöglich auch das Risiko für Erkrankungen wie Krebs oder Adipositas steigern, fordern Experten der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE), die betreffenden Substanzen - wie z.B. den Weichmacher Bisphenol A - umgehend aus dem Verkehr zu ziehen.

Die vollständige Pressemitteilung der Fachgesellschaften zum Thema lesen Sie HIER.

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